GRATIS NOTHELFERKURS Bern

GRATIS* Nothelferkurse für alle Auto Fahrschüler!

Du möchtest Auto fahren lernen und musst noch den obligatorischen Nothelferkurs besuchen? Dann haben wir das perfekte Angebot für dich!

Wenn du dich für einen unserer Nothelferkurse anmeldest, schenken wir dir den Nothelferkurs im Wert von CHF 150.-. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Fahrschulen in Bern & Umgebung macht dies möglich.

Unsere Nothelferkurse finden jedes Wochenende im gut erreichbaren Zentrum von Bern statt.
Hier findest du die aktuellen Kursdaten.

Wie funktioniert’s?

  1. Du meldest dich am Kursort deiner Wahl für den Nothelferkurs an.
  2. Du besuchst den Nothelferkurs und bezahlst das Kursgeld von CHF 150.- . Im Gegenzug erhältst einen Gutschein im Wert von CHF 150.-
  3. Diesen Gutschein kannst du dir dann bei der Partnerfahrschule deiner Wahl vollständig an deine Fahrausbildung anrechnen lassen. Somit war der Nothelferkurs schlussendlich gratis.
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Ein Nothelferkurs ? Warum sollte das überhaupt nötig sein?

Endlich 18 und alt genug den Führerschein zu machen. Da winkt die Freiheit. Aber dafür musst Du neben dem Sehtest noch ein Nothelferkurs in Bern ablegen, denn dies ist der erste Schritt auf dem Weg zum Führerschein. Im Kurs erlernst Du die Basis für lebensrettende Massnahmen. Er soll Dich dabei unterstützen in Gefahrenmomenten die Situation richtig einzuschätzen, entsprechende Stellen zu benachrichtigen und erste Soforthilfemassnahmen anzuwenden. Nur so kannst Du die Risiken für Folgeschäden der Unfallbeteiligten minimieren. Aber nicht nur im Strassenverkehr, sondern auch Zuhause und am Arbeitsplatz passieren Unfälle und somit ist der Nothelferkurs in Bern eine Art „Invest“ für Dein gesamtes Leben.

Von der Theorie zur Praxis

Aller Anfangs ist schwer, so auch beim Auto fahren. Bevor Du Dich hinters Lenkrad setzen und geräuschvoll den Motor starten kannst, heisst es Verkehrsregeln und Vorschriften pauken. Das geschieht im Theorieunterricht. Danach folgt die Praxis mit erst einmal den leichten Dingen, wie individuelle Einstellung von Sitz und Spiegel und weiterhin die Bedienung des Wagens. Wenn Du die grundlegenden Sachen wie Schalten, Gaspedal drücken und Bremsen beherrschst, geht es hinein in den Strassenverkehr. Nun trainierst Du abzubiegen, zu beschleunigen, Fahrspurwechsel vorzunehmen und andere Fahrmanöver. Daraufhin lernst Du einparken sowie das Bremsen bei Gefahr. Wenn alles sitzt, geht es zu den Sonderfahrten wie Überland-, Autobahn- und einer Nachtfahrt. Am Ende folgt die praktische Prüfung. Wie läuft eine Prüfung eigentlich so ab? Das ist kein Geheimnis. Du solltest in jedem Fall zum Termin pünktlich erscheinen. Wenn Du den Wagen in Bewegung gebracht hast, lässt Dich erst einmal der Prüfer in der Regel mit einfachen Anweisungen ein wenig Vertrauen in die Situation fassen. Solltest Du aufgeregt sein, dass Du Anweisungen des Prüfers nicht verstehst, sei gewiss, Du darfst nachfragen. Absolutes Tabu ist das Rauchen während der Prüfung. Das mag den einen oder anderen Fahrschüler entspannen, ist aber strengstens untersagt. Neben der Bewältigung von Fahrtstrecken, diversen Fahrmanövern schliesst die Prüfung meistens mit einer Einparkaufgabe ab und das war es auch schon.

Die Unfallstelle absichern und erste Hilfe holen

Durch einen  Erste Hilfe Kurs  lernst du unter anderem an einer Unfallstelle ruhe zu bewahren und ruhig die ersten Schritte einzuleiten. Zunächst musst du auf deine eigene Sicherheit achten und auf die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Wenn die Unfallstelle hinter einer Kurve liegt, musst du sofort ein Warndreieck aufstellen. Das duldet keinen Aufschub, denn nicht jeder fährt so umsichtig wie du. Nimm das Warndreieck und stelle es ungefähr 100 Meter von der Unfallstelle entfernt aus. Wichtig ist ferner, dass du dein Fahrzeug in ausreichender Entfernung abgestellt und die Warnblinkanlage einschaltest, dann sehen anderer Verkehrsteilnehmer sofort, dass hier ein Unfall passiert ist. Bevor du mit den eigentlichen Rettungsmassnahmen beginnst, zieh dir auf jeden Fall eine Sicherheitsweste über. Die Nummer des Rettungsdienstes solltest du immer  in dein Handy eingespeichert haben. International und auch in der Schweiz gilt die 112 als die Nummer, die das Leben der Insassen retten kann.

Die Verletzten aus der Gefahrenzone bringen

In der Regel dauert es ein paar Minuten, bis die Rettung eintrifft. Für diese Zeit lernst du Nothelferkurs in Bern, wie du einen Verletzten schnell und sicher aus der Gefahrenzone bringst. Wichtig ist, sich zunächst um die bewusstlosen Verletzten zu kümmern. Wer lauthals schimpft oder um Hilfe schreit, bei dem ist der Zustand nicht lebensbedrohlich. Unfallopfer, die nicht mehr fähig sind zu schreien, bedürfen deiner Hilfe am meisten. Wenn sich der Patient ihn einem Schock befindet, dann die Beine hochlegen. Falls sich unter den Verletzten ein Motorradfahrer befindet, musst du seinen Helm abnehmen. Das Beste ist, wenn du zu zweit bist. Dann kann einer den Kopf halten und der andere an dem Helm ziehen. So werden Kopf und Hals am wenigsten bewegt. Manche Motorradfahrer haben einen Aufkleber auf dem Helm, dass der Motorradfahrer die Abnahme des Helms nicht wünscht. Das ist aber nicht bindend. Der Helm muss für eine gründliche Versorgung des Verletzten abgenommen werden. Wie das genau funtkioniert, erfährst du auch im Nothelferkurs in Bern

Wiederbelebungsmassnahmen, die du beim Nothilfekurs lernst

Beim Nothelferkurs in Bern lernst du zwei Wiederbelebungsmassnahmen, die du dann anwenden sollst, wenn du beim Patienten keinen Puls mehr spürst. Zunächst einmal die bekannte Mund zu Mund Beatmung. Das funktioniert ganz einfach: Du atmest ruhig ein und bläst dann die Luft entweder in Mund oder Nase ein. Dabei ist jeweils der andere Körperteil zu verschliessen, damit die Luft aus diesem Weg nicht entweichen kann. Die zweite Möglichkeit, die du im Nothelferkurs in Bern lerrnst  ist die Herzdruckmassage. Du übst mit der rechten Hand einen kontrollierten Druck auf den Brustkorb aus. Das erfordert Übung und wird in einem guten Erste Hilfe Kurs auch gründlich an einer Puppe trainiert. Wenn ein Unfallopfer keine Lebenszeichen mehr von sich gibt und du auch keinen Puls mehr fühlst, dann beginnst du zunächst mit der Herzdruckmassage. Im Nothelferkurs in Bern lernst du, dass du das ungefähr 30mal machen musst, danach folgt die Mund zu Mund Beatmung oder die Mund zu Nase Beatmung. Die Beatmung solltest du zweimal durchführen und dann wieder von vorne beginnen. Nachdem du das im Nothelferkurs in Bern mehrmals geübt hast, ist es sinnvoll, dies in einem Nothilfekurs immer wieder aufs Neue zu üben, damit du diese Fähigkeit nicht verlernst.

Kostensparen mit Gutschein

Da der Erwerb des Führerscheins immer eine grössere Summe Geld verschlingt, möchte man gerade als junger Mensch Kosten sparen. Die gute Nachricht ist, dass der Nothelferkurs in Bern gratis ist. Dabei bedienen sich Kursanbieter einer pfiffigen Verrechnungsmethode. Wenn Du Dich bei einem Nothelferkurs in Bern anmeldest, bezahlst Du regulär die Kursgebühren, die bei 150 CHF liegen. Im Gegenzug erhältst Du einen Gutschein für eine der angezeigten Fahrschulen, mit denen die Nothilfekursanbieter gute Erfahrungen gemacht haben. Der Voucher wird ohne Einschränkung auf die Kosten Deiner Führerscheinausbildung angerechnet. Wenn Du Dir also eine Fahrschule bereits ausgesucht hast, prüfe mit welchem Anbieter der Nothilfekurs zusammenarbeitet, damit die Sache mit dem Gutschein auch wirklich klappt. Für die ganz Ungeduldigen, sei zudem erwähnt, dass der Nothelferkurs in Bern ( auch Erste Hilfe Kurs genannt) und die Theorieprüfung bereits vor den 18. Lebensjahr absolviert werden dürfen. Wir helfen Dir gerne!

Nachfolgend noch unsere Kursorte im Kanton Bern: Bern, Biel,

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